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System douszny

  • Seria Evolution Wireless
  • Składa się z odbiornika bodypack UHF (EK IEM G4), nadajnika 9,5" (SR IEM G4) i słuchawek IE4
  • Zakres częstotliwości pasma A1: 470 - 516 MHz
  • Tryb Stereo / Focus / Mono
  • Do 1680 częstotliwości w szerokości pasma przełączania 42 MHz
  • 20 banków kanałów z maksymalnie 16 ustawieniami wstępnymi każdy
  • Do 16 kompatybilnych kanałów
  • Zasięg transmisji dźwięku: 25 - 15 000 Hz
  • Transmisja częstotliwości poprzez interfejs podczerwieni
  • Odbiornik kieszonkowy ze stykami ładowania dla opcjonalnego akumulatora BA 2015 (NiMH) (akumulator nie jest częścią oferty)
  • Ton pilota
  • Autotune do wyszukiwania wolnych częstotliwości
  • Wzmocnienie audio obejmuje 60 dB
  • 4-cyfrowy wskaźnik baterii na odbiorniku
  • Kompandor HDX
  • Wyświetlacz OLED z poziomem sygnału audio i wskaźnikiem kanału
  • Gniazdo wtyczki jack 3,5 mm dla słuchawek
  • Regulowany ogranicznik
  • Przełączalna moc transmisji: 10 / 30 / 50 mW
  • Obsługa WSM (interfejs Ethernet do zarządzania częstotliwością)
  • Regulowane gniazdo słuchawkowe 6,3 mm na nadajniku
  • 1 gniazdo antenowe BNC
  • 2x wejście wtyczka jack / XLR żeńskie zbalansowane gniazdo combo
  • Zasilanie sieciowe 10,5 - 16 V DC
  • W zestawie zasilacz sieciowy NT 2-3 CW, 1 słuchawki IE 4, 2x bateria 1,5 V i zestaw GA 3 do montażu w szafie typu rack 19"
  • Produkt dostępny od Czerwiec 2018
  • Numer artykułu 436480
  • Jednostka sprzedaży 1 szt.
  • Switchable Frequencies Yes
  • Mono/Stereo Stereo
  • Limiter Yes
  • Incl. Earpieces Yes
  • Focus, Mixed, Dual Mono Yes
  • Frequency from 470 MHz
  • Frequency to 516 MHz
4 444 zł
Ceny z podatkiem VAT
Dostępny w magazynie
1

Informacje na temat używania dozwolonych częstotliwości

Tutaj znajdują się informacje na temat dozwolonych częstotliwości w poszczególnych krajach, dla powyższego urządzenia bezprzewodowego.

Poprawność przedstawionych informacji nie jest gwarantowana

18 Oceny klientów

4.9 / 5

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10 Opinie

GS
IEM G4 A1-BAND
GD SOUND & DESIGN 04.03.2025
Super zasięg, super jakość dźwięku.
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T
In-ear standard
TheRola 26.03.2025
After 10 years using a more budgetary iem decided to upgrade to this. First gig using this I could clearly see why the price tag and people invest in this specific iem. The stability of the connection, sound frequency, build quality speaks for its own.

The only negative thing is there is no BNC cable in case you decide to mount your iem in a rack and mount the antenna on the prepared rack mount flap.

Just a hint for anyone buying this first time to order a BNC cable.
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dT
Läßt keine Wünsche offen
der Tim 30.07.2022
Zur Einführung: ich habe mich für das A1-Band entschieden, weil es gerade verfügbar war. Ich nutze 4 von diesen Funkstrecken parallel zu 4 Sendestrecken der ew 100 G4 Serie im A-Band. Die Empfänger der Handsender stehen an meinem FOH-Platz und werden über einen Antennenverstärker und 2 Paddel unterstützt. Die In-Ear-Sender stehen auf der Bühne, so daß die Entfernung zu den Bodypacks allenfalls 10 - 15 Meter beträgt. Das funktioniert ohne Dropouts, beide Frequenzbänder kommen gut miteinander klar.

Die Einrichtung ist sehr leicht, und wenn man sich an die Einrichtungsempfehlungen von Sennheiser hält laufen 4 Strecken simultan ohne Probleme. Ich betreibe die Bodypacks mit Eneloop pro 2550-Akkus. Damit sind Shows von über 6 Stunden möglich, dann ist noch ein Balken Restlaufzeit auf der Anzeige. Die Verarbeitung läßt keine Wünsche offen. Der Empfänger sitzt straff am Gürtel und macht den Eindruck, als würde er auch den ein oder anderen Sturz überstehen.

Nun aber zum Wichtigstem: dem Sound! Hier die ganz klare Empfehlung: den mitgelieferten Kopfhörer tauschen!!! Ich habe für die Künstler, die keinen eigenen Hörer haben oder mit irgendwelchem Hifi-Zeugs ankommen in einen Satz Shure SE215 investiert. Der Unterschied ist beeindruckend! Glasklare Übertragung und ein ausgewogenes Klangbild sowohl im Mono- als auch vor allem im Stereo-Betrieb. Rauschen oder Dropouts gehören der Vergangenheit an.

Natürlich ist der Anschaffungspreis nicht ohne, aber ich habe vorher 2 In-Ear-Strecken eines anderen Herstellers verwendet (orangenes Display, TOP-Seller bei Thomann), wo der Preis pro Strecke 60 % günstiger ist. Die Unterschiede sind gravierend! Das günstigere Modell war schon im Stand-Alone-Betrieb bei 10 Meter Entfernung wackelig. Genauso war das Rauschen bei verschiedenen Frequenzen doch sehr dominant. Und im direkten Vergleich klingt das günstigere Modell mit einem Shure SE215 so, als hätte sich der Schallkanal des Hörers zugesetzt: dumpf und sehr undifferenziert. Ja, man hört etwas, aber Spaß macht das nicht. Bei den Sennheiser-Strecken habe ich nur zufriedene Gesichter auf der Bühne.

Für meinen kleinen Veranstaltungsservice, der überwiegend exklusiv für 3-6 Bands arbeitet, das perfekte Setup! Ein beruhigendes Gefühl zu wissen, es wird einfach alles funktionieren!!!
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J
Top-Gerät für den harten Musiker-Alltag 😉
Jörg075 23.10.2024
Ich spiele Gitarre und Bass und habe jahrelang eines der beliebten Geräte im untere Preissegment genutzt. Das hat seinen zwar irgendwie Job gemacht, es insbesondere bei der Übertragung des Basssignals aber nicht wirklich zufriedenstellend. Tiefe Töne waren stets von einem sehr deutlich wahrnehmbaren Rauschen begleitet. Bei Gesang und Gitarre hielt sich das in Grenzen. Nach ein paar Jahren im Einsatz begann die mit einem weichen gummiartigen Überzug versehene Kunststoffhülle des Empfängers sich ihrer Weichmacher zu entledigen, wodurch das Teil extrem klebrig wurde. Die Befestigungsösen für den Gürtelclip waren im Übrigen schon nach wenigen Einsätzen abgebrochen und die Klappe vom Batteriefach wollte auch nicht schief angeschaut werden. Kurzum: es sollte etwas Neues her. Ich habe die aktuelle Version des mir bekannten Herstellers ausprobiert, die beim Bassspielen aber noch stärker gerauscht hat als die alte. „Bekanntes Problem, an dem man nichts ändern kann“ sagt der Hersteller dazu. Ich habe das neue, günstigere Sennheiser-System ausprobiert (XSW). Auch das rauscht beim Bass-Spielen. Nicht so stark vielleicht, aber dennoch merklich. Am Ende habe ich mich dann für das G4 entschieden und freue mich seitdem bei jedem Live-Gig darüber. Es funktioniert absolut zuverlässig und der Sound ist mit Abstand besser als bei den anderen, von mir ausprobierten Geräten. Der Frequenzbereich reicht runter bis 25 Hz und bei diesem Modell zeigt sich keinerlei „Aufrauschen“ bei tiefen Tönen. Es gibt ein sehr geringes Grundrauschen, das aber völlig untergeht, sobald irgendetwas anderes übertragen wird. Die Verarbeitung ist sehr gut, das Gehäuse des Empfängers ist aus Metall. Und sollte damit mal irgendetwas passieren, gibt´s bezahlbare Ersatzteile. Ich bin mit dem Gerät wirklich glücklich.
Dennoch gibt es auch etwas zu meckern. Es wird in einem labbrigen Pappkarton geliefert, der zum Transport vollkommen ungeeignet ist. Man benötigt daher zwingend ein Case oder eine Tasche. Die mitgelieferten Ohrhörer werden der Qualität des Funksystems nach meiner Ansicht in keiner Weise gerecht. Sie sind nutzbar, machen aber auf Dauer nicht wirklich Spaß. Und dann gibt es etwas, das ich überhaut nicht verstehe. Der Empfänger verfügt über eine Scan-Funktion, mit der man frei Frequenzen aufspüren kann (den Sender währenddessen bitte abschalten!). Das ist ein nettes Feature. Weiterhin verfügen die Geräte über eine Funktion, die „Frequenzübertragung per Infrarot-Schnittstelle“ heißt. Leider funktioniert diese aber nur in eine Richtung, nämlich vom Sender zum Empfänger. Was das soll, entzieht sich meinem Verständnis. Wenn ich mit dem Empfänger ein Scan durchgeführt und eine freie Frequenz gefunden habe, dann kann ich diese nicht mittels Infrarot-Sync an den Sender übertragen, sondern muss sie am Sender per Hand einstellen. Was nützt mir dann aber die Infrarot-Schnittstelle? Es gibt natürlich auch Einsatzbereiche, wo eine Übertragung in die andere Richtung nötig ist; z.B. wenn mehrere Empfänger von einem Sender gespeist werden sollen. Aber mal ehrlich – die meisten werden das Gerät mit einem Empfänger als Einzelmusiker betreiben und da wäre die Übertragung in die andere Richtung sehr viel nützlicher.
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